Projektdaten

Projekt: Feuerwachen München
Kunde: Berufsfeuerwehr München
Zeitraum: 2019-2024

Lieferanten

Das Projekt Feuerwachen München

Die Berufsfeuerwehr München ist verantwortlich für den Brandschutz, die Technische Hilfeleistung und den Rettungsdienst in der Stadt München sowie die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren in umliegenden Gemeinden. Mit etwa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie einer Vielzahl von Fahrzeugen und Ausrüstungen, einschließlich Löschfahrzeugen, Drehleitern, Rettungswagen, Spezialfahrzeugen für den Gefahrguteinsatz und einer Tauchergruppe, ist die Feuerwehr München bestens ausgestattet.

Die Berufsfeuerwehr München legt großen Wert auf die Zuverlässigkeit und Funktionsfähigkeit ihrer Sprachalarmanlagen, welche im Ernstfall eine schnelle und gezielte Reaktion ermöglichen. Dabei vertraut sie auf die PROMATRIX 6000 von Dynacord. ETW Ela-Technik Wagner installierte diese in allen zehn Feuerwachen. Die Installation der Anlagen erfolgte bei laufendem Betrieb und ermöglicht eine Betreuung durch Mitarbeiter der Feuerwache selbst. ETW Ela-Technik Wagner führte eine hausinterne Anlagenschulung durch.

Hands on

Die gute Zusammenarbeit mit der Nachrichtentechnik der Feuerwehr während der kompletten Projektphase und Installation ist besonders hervorzuheben.

„Die Hand in Hand Mentalität der Feuerwehrleute und speziell den Kollegen der Nachrichtentechnik waren auch bei diesem Projekt unübersehbar“, so Ralf Niermann, Projektleiter bei ETW Ela-Technik Wagner.

Über die Sprachalarmierungsanlage

Die SAA-Anlage für die Berufsfeuerwehr München verfügen über 5 Signalwege, einschließlich Redundanz und Notfall-Ebene. Neben Audiosignalen und Sprachausgaben steuern die Anlagen auch die Peripherie an, beispielsweise indem bei einem Alarm das Licht angeschaltet und kurz danach das Gong-Signal ausgelöst wird.

Neben der Alarmierung kann die elektroakustische Anlage (ELA) PROMATRIX 6000 aber auch für informative und organisatorische Zwecke eingesetzt werden. Interne Durchsagen sind sowohl über die Leistelle wie auch direkt vor Ort möglich. So können die Feuerwehrler zum Beispiel bei Schulungen informiert und Betriebsabläufe besser koordiniert werden.

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